Sauerstoff ist die Schlüsselsubstanz für die Lebensprozesse des Menschen. Mit dem Sauerstoff wird dem Körper Energie zugeführt. Je mehr Sauerstoff er bekommt, desto besser arbeiten die Organe. Stress und Bewegungsmangel, das Leben in einer zunehmend belasteten Umwelt, Zigaretten und Alkoholkonsum, Krankheiten und zunehmendes Alter lassen den Sauerstoffgehalt im Blut sinken. Die geistigen und körperlichen Kräfte nehmen ab. Die Abwehrkraft lässt nach. Es entstehen Krankheiten, bis hin zum Krebs.

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie ist eine Ganzheitsbehandlung. Sie wirkt nicht nur auf ein einzelnes krankes Organ, sondern auf den gesamten Organismus. Sie mildert die Folgen von alltäglichem Stress, kann aber auch zur Überwindung schwerwiegender Krankheiten, wie beispielsweise Gehirnschläge und Herzinfarkte, dienen. Mit Hilfe des während der Therapie zugeführten Sauerstoffs kräftigt sich der Körper, verbrennt Schlacke und Gifte und verbessert die Durchblutung. Der Kreislauf stabilisiert sich. Ihre Abwehrkräfte steigen und Sie sind somit besser gewappnet, Krankheiten zu begegnen. Eine Sauerstofftherapie ist auch zur Krebsvor- wie zur Nachsorge möglich und hilfreich.


So geht die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie vor sich:

Eine normale Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie dauert 18 Tage. Es werden täglich 20 Minuten inhaliert. Eine halbe Stunde vor Beginn der Inhalation wird ein Vitaminpräparat eingenommen, um die Aufnahmefähigkeit des Blutes für den Sauerstoff zu erhöhen. Nach jeder Inhalation erfolgt ein Ergometertraining, d.h. entspanntes Fahrradfahren auf dem Ergometer, über ca. 10 Minuten.